Siehst du nicht das blaue Meer

Einleitung (1)
Mein Leben ist schön, so hatte sie sich das doch ausgedacht.
Ein Urlaub am Meer, der wäre für sie wunderschön.
(1a)
Gedacht und gebucht und es wurde sofort etwas ausgemacht
und ab ging die Post, das Meer und die Weite, die ruft.

Ref.:
Siehst du nicht das blaue Meer, wo da die Welle wogt so mal hin und mal her.
Spürst du nicht den rauen Wind, es ist so im Norden, wo wir zuhause doch sind.

(2)
Die Dünen, der Strand, das Salz in der Luft, alles wunderbar.
Die Muscheln im Sand, die fand sie doch so wunderschön.
(2a)
Nach Bernstein gesucht, und die Sonne sie schien und den Wind im Haar
und ab ging die Post, das Meer und die Weite, die ruft.

Ref.:
Siehst du nicht das blaue Meer, wo da die Welle wogt so mal hin und mal her.
Spürst du nicht den rauen Wind, es ist so im Norden, wo wir zuhause doch sind.

(3)
Das Baden im Meer, gefiel ihr so sehr, machte riesig Spaß.
Das Wasser, nicht kalt, das war für sie sehr angenehm.
(3a)
Die Freizeit gesucht und ein Urlaub gebucht, alles war so toll
und ab ging die Post, das Meer und die Weite, die ruft.

Ref.:
Siehst du nicht das blaue Meer, wo da die Welle wogt so mal hin und mal her.
Spürst du nicht den rauen Wind, es ist so im Norden, wo wir zuhause doch sind.

Ref.:
Siehst du nicht das blaue Meer, wo da die Welle wogt so mal hin und mal her.
Spürst du nicht den rauen Wind, es ist so im Norden, wo wir zuhause doch sind.

Siegfried Kümmel C2017