Sand und Dünen am Ostseestrand

Am schönen Ostseestrand, la, la, la.

Sand und Dünen am Ostseestrand,
sanft weht ein Wind durchs Gras.
Zwischen Bodden und Meer, liegt ein herrliches Land,
noch vor dem Fischland-Darß.
Blau ist das Meer und weiß ist der Sand,
Muscheln und Bernstein am Strand.
Hier, in Dierhagen, zwischen Bodden und Meer,
sind wir geboren, ja, hier kommen wir her.

Hier, wo der Wind die Gräser biegt,
hier, wo der Greif am Himmel fliegt,
sind wir zuhause, hier sind wir daheim.
Hier, wo die Winde stetig weh’n,
werden wir uns schon wiederseh’n,
ja, in Dierhagen, sind wir nicht allein.

Braune Segel am Horizont,
Zeesenboote hart am Wind.
An Bord, raue Kerle, die Fischer vom Ort,
durchpflügen die Wellen geschwind.
Sie fangen in Netzen, noch weit vor dem Strand,
das Silber in unserem Land.

Hier, vor Dierhagen,
auf dem Bodden und Meer,
fangen sie Fische, ja, die Arbeit ist schwer.
Hier, wo der Wind die Gräser biegt,
hier, wo der Greif am Himmel fliegt,
ist ihr zu Hause, hier sind sie daheim.
Hier, wo die Winde stetig weh’n,
werden wir sie auf Booten seh’n,
ja, vor Dierhagen, sind sie nicht allein.

Wälder, Moore und Wiesenland,
Natur erleben und seh’n.
Hier schlagen die Wellen der Ostsee an Land,
du Heimat, bist so schön.
Noch vor den Dünen, im schneeweißen Sand,
liegt Bernstein, das Gold, hier am Strand.

Hier, in Dierhagen, zwischen Bodden und Meer,
sind wir geboren, ja, hier kommen wir her.
Hier, wo der Wind die Gräser biegt, hier,
wo der Greif am Himmel fliegt, 
sind wir zuhause, hier sind wir daheim.
Hier, wo die Winde stetig weh'n,
gibt es schon bald ein Wiederseh’n,
ja, in Dierhagen, bleibt keiner allein.

Hier, wo der Wind die Gräser biegt,
hier, wo der Greif am Himmel fliegt.
sind wir zuhause, hier sind wir daheim.

Hier, wo die Winde stetig weh’n,
gibt es bestimmt ein Wiederseh’n,
ja, in Dierhagen, bist du nicht allein.

---Ausklang.

C 1995