Träumst du von mir, dann....

Einleitung

Das Meer, der Wind, meine Sehnsucht nach dir,
die Spur im Sand, ja sie führt dich zu mir.
Die Welle schlägt, hier seicht an den Strand,
da ist etwas, das ich so nicht gekannt.

Der Horizont, diese Sehnsucht, das Meer,
die Luft, der weite Blick, ich liebe dich so sehr.
Die Wolke fliegt, wie ein Vogel geschwind,
ich wart auf dich, du findest mich hier unterm Wind.

Träumst du von mir, beginnt was in dir, das tut gut.
Feuer in dir und die Sehnsucht wird groß, brennt wie Glut.
Bist du erst einmal verliebt, ja dann weist genau, oh, ja.
Bist du immer verliebt, nur wie in die eigne Frau.

Meer und Wind und die Sehnsucht nach dir,
die Spur im Sand, ja sie führt her zu mir.
Mein Herz, es schlägt, wie die Wellen an Land,
da ist doch was, das ich so nicht gekannt.

Sehen wir uns, dann beginnt was in mir, das tut gut,
Fühle ich dich, ja dann brennt es in mir, heiß wie Glut.
Träumst du immer von mir, dann beginnt was in dir, das tut gut, oh, ja
Bist du einmal verliebt, dann weist du wenn Feuer brennt.

Drum spür ich, da beginnt was in mir und es tut mir so gut,
ja dann weist du genau, wie gut dir die Liebe tut.
Bist du auch so verliebt, dann weist genau, wie das ist, oh, ja,
Bist du einmal verliebt, dann weist du wie Feuer brennt.

Meer und Wind, diese Sehnsucht nach dir,
die Spur im Sand, ja sie führte zu mir.
Die Welle schlägt, hier seicht an den Strand,
da war doch was, was mein Herz nicht gekannt.

Ich liebe dich, es beginnt eine Zeit, die so gut.
Ich hab dich lieb, denn es brennt so in mir, heiß wie Glut.
Bleibst du bei mir, denn ich lieb dich so sehr, das tut gut, oh, ja,
spürst du auch so wie ich, ein Traum wird für im-mer wahr.

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