Ein neuer Song! Ein Hit für Mieter und Wohngemeinschaften,


Spaß und ein wenig Geschichten von Siegfried Kümmel




Ein neuer Song ist im Lande M-V kreiert und er ist in einer Demoversion auf meiner eigenen Webseite (GEMA genehmigt) im Internet auf der Reise um die Welt unterwegs.
Ein musikalischer Gruß von der Ostsee als Demoversion im Internet!

Ostseegeschichten – Mietermelodien,

Komposition, Text und Gesang: Siegfried Kümmel
Genre: Schlager-Satire
Melodieüberspielung von ursprünglich Mundharmonika auf Keyboard.
Noten für Klavier und Keyboard von Raimund Weiss

In einer eigens eingerichteten Hitparade für Haus- und Wohnungseigentümer, wie auch für Mieter und Wohngemeinschaften ist der Song erfasst und er ist über die
Internetadresse:
http://hitparade.fidazi.info/ und
http://hitparade.fidazi.de/
über MP3-Player zu hören oder in einem Video Player im Reigen der am Strand des Ostseebad Dierhagen brausenden Ostseewellen zu sehen und zu hören.

Ein frisch wehender Ostseewind bringt über die Melodie den entsprechenden Schwung für Text und Bild mit. Der Text-Inhalt des Liedes bezieht sich auf ein Verhalten von Einzelpersonen in einer Gemeinschaft, kommend aus bestimmten Gründen der Arbeitslosigkeit von irgendwoher und wohnend im irgendwo.

Empfänger des ALG II, die Auflagen zum Erhalt von Zuschüssen zu den Wohnkosten ( Miete und Nebenkosten) nicht erfüllen, werden unter bestimmten Umständen in Ballungsräumen dazu angehalten die Wohnung oder auch den Wohnsitz zu wechseln. Sofern Betroffene nicht in Lage sind, den Anteil der nicht bezuschussten Mittel selbst aus dem Erhalt des ALG II abzudecken, gibt es wenige Alternativen bis hin zu einem Umzug. Zur Vermeidung auflaufender Mietschulden erfolgt in vielen Fällen ein Wechsel, und zwar in Orte die noch vermietbaren Wohnraum unter den Regeln des ALG II mit Bezug auf die Personenzahl, Wohnungsgröße und Miethöhe anbieten.

In Ballungsräumen liegen die Mieten zum Teil weit über den Regelungen des ALG II, so dass ein Umzug auf das Land für Betroffene eine oder auch oft letzte Möglichkeit darstellt. Hinzu kommt die Problematik bei der Anmietung einer anderen Wohnung durch den fehlenden Nachweis von Einkommen aus einer festen Arbeit für den Wohnungsanbieter. Es entsteht ein sogenannter Umzugstourismus, der für Bedürftige eine gute und zum Teil auch letzte Möglichkeit zur Bestreitung des Lebensunterhaltes ohne Verschuldung und großer Problematik erst einmal mit sich bringt. Die Kosten des Umzuges, weitere Zuschüsse auf Antrag usw. regelt für Betroffene das soziale Werk. Für Betroffene gut so. Jedoch ein Wechsel der Ent- und Belastungen von der Stadt auf das Land und letztlich auf die neue Kommune.

Einige Empfänger des ALG II missbrauchen jedoch die „Möglichkeiten“ und profitieren durch die Entfernungen zu einer für sie in Aussicht gestellten Arbeitsstelle im ländlichen Raum. Diese erhalten den Arbeitsplatz nicht und so wie geplant weiter eine Versorgung auf unbestimmte Dauer aus dem ALG II nebst aller Vorzüge über Zuschüsse und Einmalleistungen. Ein so zu Arbeitsverhältnissen sozial und volkswirtschaftlich eingestellter Kreis von „Nutzern“ hat sich eine Schlager-Satire in der Form eines Liedes geradezu verdient, vor allem dann, wenn außergewöhnlichen Verhaltensweisen ein so gewählt profitables Leben, Geld ohne Arbeit erlauben und die persönlich erwählten Bequemlichkeiten des Lebens eine Beteiligung an Arbeit oder gemeinschaftlicher Arbeit erst gar nicht zulassen.

Nach Möglichkeit werden dann am neu erwählten Wohnort nach einem vorgegeben Such- und Finderprogramm für Mängel in und an Wohnobjekten bestimmte Mängel, die zu einem erheblichen Einbehalt von Mieten führen gesucht und es wird eine Teilmiete oder gar die gesamte Miete gegebenenfalls ohne Meldung an die Arge einbehalten. Ein regelrechtes jagen nach Mängel vertreibt die Langeweile, geschossen werden Fotos und was an Mängel fehlt wird mit Erfindungsreichtum schon irgendwie organisiert. Zeit hat man zu genüge und der Tag zählt 24 Stunden.

Da wird dann Ruhe zu einem „Heiligtum“ erklärt, das Wohnumfeld auf Vordermann gebracht und zum Typ gehörend wird eine schaffende und gut funktionierende Hausgemeinschaften belächelt, geärgert und gestresst, dies unter dem Motto:„Ärger nur die Menschen täglich, dann ist das Leben schon erträglich“.  Mein Werk – Ostseegeschichten-Mietermelodien – weist auf derartige Umstände hin. Ursprung sind Informationen zur Sache im Internet, persönliche Erfahrungen die das Leben mal einfach so schrieb und letztlich meine Meinungsbildung aus dem Fundus des zur Sache sehr viel Gehörten. Ähnlichkeiten mit lebenden oder realen Personen wie auch Örtlichkeiten sind rein zufällig.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim hören der sich im Anhang als MP3 befindlichen Demoversion: Ostseegeschichten – Mietermelodien.

Mit besten Grüßen und einigen Media Grüßen

Siegfried Kümmel



C 2015






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