Gedichte zur kalten Jahreszeit. zu Advent, Weihnachten und Neujahr

Es ist soweit, wie wunderbar,
die "Stille Zeit" ist bald schon da.
Vorweihnachtszeit - es ist Advent
am Kranz die erste Kerze brennt.
Geduld, hab Zeit und merke dir,
es geht erst los, wenn brennen vier.

Die Wünsche, die man sich erdacht,
Gedanken, die man sich gemacht,
die Sorgen, die man jetzt verdrängt,
da man nur an Geschenke denkt.
Besorgt bewegt, wird jetzt das Geld,
was man so braucht, - gekauft, bestellt.

Für groß und klein wird angezündet,
was so der Handel nun verkündet.
Für alle sei da schon was da,
was grad modern, modern mal war.
Die Lager müssen leer doch werden,
nicht im Himmel, doch auf Erden.

An Jung und Alt wird auch gedacht,
zur Freude dann, zur "Heiligen Nacht".
Geschenke unterm Weihnachtsbaum
erscheinen da in machen Traum.
Man hofft so auf den Weihnachtsmann,
der diesen Traum erfüllen kann.

Der Weihnachtsmann, der Mann der Zeit,
er ist zu finden weit und breit.
Zum Fest der Liebe eilt er ständig,
damit ein Traum wird ganz lebendig
und Freude wird dann dem geschenkt,
der an den guten Mann stets denkt.

Freude, Liebe, keine Hektik, kein Ärger und kein Leid.
Gesundheit, Hoffnung, Zuversicht und frohe Weihnachtszeit,

C 2019