Ihr Bürgerbote – kleine
Geschichten von der Ostsee.
War
es die Gier nach der Macht, der Filz oder die Dummheit? So
wie man in einer Gemeindevertretung einer kleinen Gemeinde an der Ostsee
mit der Demokratie mehrheitlich umgegangen ist, so schienen auch die
Gesetze der Bundesrepublik Deutschland und die des Landes
Mecklenburg-Vorpommern durch eine Mehrheit der Gemeindevertreter dieser
Gemeinde nicht wahrgenommen zu werden. Lesen
und Verstehen, dass waren schon zwei Sachen, die von Gemeindevertretern
und vor allem von dem Bürgermeister eines doch so schönen Ostseebades
beherrschbar sein sollten. Das
jüngste Beispiel von Gier, Macht oder Dummheit lieferte ein Geschehen,
das in einer Sitzung der Gemeindevertretung am 23.07.2009 um 18:00 Uhr in
einer noblen Herberge, dieser kleinen Gemeinde an der Ostsee, durchgeführt
wurde. Doch
um sich ein Bild der zu dieser Zeit im Hintergrund brodelnden Probleme
dieser kleinen Gemeinde zu machen, die damals durch handelnd und denkende
Personen verursacht wurden und offensichtlich unter den Tisch gekehrt
werden sollten, muss man wissen, in welcher Größenordnung eine
Information und erklärende, unter Beilagen von Beweismittel aufklärende
Beanstandung, im Vorfeld stattgefunden hatte. Gegen die an der Ostsee
liegende Gemeinde gerichtete Klagen vor Gericht und daraus abzuleitende
Ergebnisse waren da entscheidend schon mit einzubeziehen. Es
war doch der genau so schlimm, der duldete und/oder unterstützte, wie
die, die zum Nachteil einer Gemeinde und zum eigenen Vorteil oder zum
Vorteil Dritter jedoch zum Nachteil der Gemeinde und Einzelpersonen
gehandelt hatten und/oder noch später handelten. Von
13 Abgeordnete bekam diese Gemeinde plötzlich und doch unerwartet 3
Betroffene, die „Macher“ im Spiel, eine noch zum Spiel gehörend und
hinzugekommene „Mitmacherin“ und 3 „Mitläufer“. In
Persona: Sechs
Abgeordnete dieser Gemeinde, Herr B. K., Herr J. L. , Herr M. A., Herr L.
R., Herr P. P., und Herr M. K., stellten zwar nicht die Mehrheit, doch sie
distanzierten sich. Sie waren nicht „Macher“, „Mitmacher“ oder
„Mitläufer“ und zählten nicht zu den Duldern und Unterstützern. Sie setzten sich weiter für eine saubere Entwicklung ihrer Ostseegemeinde mit dem Blick nach vorn ein, doch ohne Filz bei Abbau der Probleme, dies bei Beteiligung der Bürger an der gemeindlichen Entwicklung und am Geschehen. Ihr Bürgerbote
– 1. Ausgabe – Entwurf --
C2010 Siegfried Kümmels kleine Geschichten
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